Lieber Besucher und liebe Besucherin meiner Homepage,
wenn Sie hierher gefunden haben, sind Sie entweder an meiner Person interessiert und/oder benötigen schlicht und einfach ein Design.

Bestimmt haben Sie mein kleines Leitmotiv auf der Startseite gesehen: think feel design act – good/well/nice.

Was das soll?

Jede erfolgreiche Marke ist es deswegen, weil sie Gefühle transportiert oder erzeugt. Das kann auf offensichtlichem Wege, wie der Verwendung von Bildern eines strahlenden Kindes, oder süßen Haustieres oder einer Werbung mit lässigen, jungen Menschen passieren – oder durch eine unterschwellig anschmiegsame Beeinflussung. Diese funktioniert dann, wenn sie eben nicht offensichtlich passiert. Eine gute Gestaltung kann, aber muss keinen Knalleffekt haben um zu wirken.

Als sensible Person habe ich ein intuitives Verständnis der kognitiven Prozesse der Rezipient:innen, also in diesem Fall Ihrer Kund:innen. Weil ich mich gut in diese einfühlen kann, erhalten Sie das für Sie passende Produkt, und das werden auch ihre Kunden spüren.
Wenn Sie nicht von einer großen Agentur betreut werden, suchen Sie natürlich mit ihrem Designer auch immer einen Menschen für eine Zusammenarbeit aus. Hier kann ich zwar um einen Vertrauensvorschuss bitten, verstehe aber auch, dass es ein wenig Mut braucht um einen Auftrag zu erteilen. Das Geld soll schließlich nicht zum Fenster hinausgeworfen werden und wenn ich noch nicht für Sie gearbeitet habe, kennen wir uns natürlich noch nicht.

Beauftragen Sie 10 verschiedene Designer:innen, werden Sie wahrscheinlich 10 verschiedene Designs erhalten. Das ist auch völlig in Ordnung, denn wenn ich beispielsweise einen Apfel kaufe, ist prinzipiell irrelevant, ob ich ihn bei Aldi, Lidl, Netto, Rewe, Edeka oder im Bioladen kaufe; ich erhalte am Ende immer einen Apfel und jeder wird auf seine Weise gut aussehen und schmecken. Aber ich habe vielleicht ein besseres Gefühl, wenn ich einen unbehandelten Bio-Apfel kaufe. Oder wenn ich einen Apfel bei Lidl kaufe, weil ich dort die Mitarbeiter:innen kenne und schätze.

Gern würde ich Ihnen zu diesem guten Gefühl verhelfen, indem ich für Sie arbeiten darf.

Als Veganer arbeite ich besonders gern für Unternehmen, die an einer Verbesserung der Situation für Planet, Flora und Fauna ebenfalls interessiert sind. Ich arbeite außerdem ehrenamtlich im Tierschutz. Daher gibt es Branchen, für die ich nicht arbeite. Das Paradebeispiel sind Molkerei- und Fleischprodukte, die ich nicht bewerbe.

Das ist Ihnen sympathisch? Dann freue ich mich von Ihnen zu hören!